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Wandern in der Natur macht nicht nur Freude, es ist außerdem sehr gesund. Die allgemeine Gesundheit und somit auch das körperliche und geistige Wohlbefinden werden durch die sportliche Aktivität an der frischen Luft verbessert und erhalten. Von deiner Wanderhütte aus unternimmst du die schönsten Ausflüge durch die abwechslungsreiche Natur in deiner Umgebung. Glücklicherweise verfügt Europa über viele Kilometer an Wanderwegen. Die Möglichkeiten sind zahllos, denn die Natur hat an jedem einzelnen Standort so viel Schönes zu bieten. Genau wie die unterschiedlichen Schwierigkeitsgerade unterscheidet sich auch die Umgebung von Ort zu Ort. Du findest kurze und leicht zu bewältigende Strecken, ebenso wie lange und mehrtägige Wanderrouten. Auch einige Wege mit einer Steigung oder mit kleinen Kletterpartien sind dabei. So entscheidest du selbst, wie abenteuerlich dein Wanderausflug wird.
Die Landschaften, in denen sich das Wandern in Europa lohnt, sind großzügig gestreut. Besonders die Wälder, mit Flüssen durchzogen und von Seen gespickt bieten tolle Wege und Routen zum Wandern. Hast du eine Anhöhe erklommen, so bietet sich dir nicht selten ein einzigartiger Ausblick, der einem Postkartenmotiv gleicht. Je nach deinem gewünschten Reiseziel in Europa wählst du die Kulisse deiner Wanderung selbst aus. Wanderst du auf einer der Inseln, die in der Nordsee oder Ostsee liegen, so führen Teile deines Wanderweges eventuell sogar am Strand entlang. Manche Strecken gestalten sich sehr flach, wie beispielsweise in den Niederlanden und eignen sich so auch gut für Anfänger, Kinder oder Senioren. In den Höhenlagen, wie beispielsweise in den Alpen genießt du zerklüftete Felsen, anspruchsvolle Wanderwege und weite Aussichten. Je nach Jahreszeit sind einige Landschaften verschneit oder verregnet, sodass am Morgen schon einmal Nebel aufsteigt. Die Wahl liegt ganz bei dir.
Die vielfältigen Eindrücke und geografischen Gegebenheiten bei deiner Wanderhütte im schönen Europa unterscheiden sich von Ort zu Ort. Europa bietet alleine ungefähr 117.000 Kilometer Küstenlinie. Das größte Gebirge Europas findest du hingegen in Skandinavien, auch der größte Gletscher Europas befindet sich auf Island. Das stark gegliederte Europa wird nach den vier Himmelsrichtungen sowie Mitteleuropa unterteilt. Als zweitkleinster Kontinent bietet Europa ungefähr 10 Millionen km² an Fläche. Die Grenzen Europas bilden das Mittelmeer im Süden, der Atlantische Ozean im Westen und das Europäische Nordmeer bildet die Grenze im Norden. Das Kaspische Meer, der Bosporus und das Schwarze Meer im Südosten des Kontinents. Bekannt für Mitteleuropa sind vor allem die Alpen, doch auch die Karpaten oder auch Sudeten haben einiges zu bieten. Auch die zahlreichen, größeren Flüsse im Land laufen oft teilweise parallel zu den schönsten Wanderwegen. Rhein, Donau und Oder werden von den schönsten Landschaften umgeben, doch auch kleinere Flüsse, wie die Wupper im Bergischen Land haben ihren Reiz.
Im Norden Europas in der Tundra dominieren Moose und Flechten die Vegetation ebenso wie Sträucher. Etwas weiter südlich befinden sich Nadelwälder, die hauptsächlich aus Kiefern oder aus Fichten bestehen, sie liegen oft zwischen Mooren. Mitteleuropa wird eher durch Laubwälder in den Landschaften geprägt. Hätte der Mensch nicht so sehr in die Natur eingegriffen, so wäre das Land wahrscheinlich bedeckt mit Rotbuchen oder Eichen. Im Osten bis hin zu den Südgebieten des Ural sind eher Mischwälder typisch. Im Süden, Richtung Schwarzes Meer liegen eher Steppen mit entsprechender Vegetation. Im mediterran geprägten Mittelmeerraum spricht man von Hartlaubwäldern. Auch Eichen, Buchen und Oliven, sowie Pinien gedeihen hier prächtig. Die Liste der vorkommenden Tierarten ist ebenfalls lang und ihre Lebensräume sind ausgeprägt. Rentiere im Norden, Robben in den Meeren, Eidechsen, Schildkröten und unzählige Fischarten bevölkern den fruchtbaren Kontinent ebenso wie zahllose Vögel.
Neben dem Wandern stehen dir selbstverständlich weitere Aktivitäten an der frischen Luft zur Verfügung, die deinen Wanderurlaub zu einem echten Aktivurlaub verwandeln. Eine tolle Gelegenheit, dir die Gegend einmal aus einer anderen Perspektive anzusehen, ist ein Ausritt. So hast du die Möglichkeit, dir die Wanderroute oder Teile davon, sowie das Umland schon im Voraus anzusehen. Auch im Nachhinein eröffnet der Ausritt dir neue Blickwinkel und Eindrücke der zuvor zu Fuß zurückgelegten Route.
Liegt deine Wanderhütte an einem Fluss, an einem See oder sogar am Meer, so bieten sich allerlei Arten des Wassersports an. Mit dem Kanu oder dem Kajak erkundest du die Gewässer der Umgebung. Soll es ein wenig wilder zugehen, so wird an einigen Flüssen auch das Rafting angeboten. Hierbei rauschst du in wilder Fahrt Stromschnellen der Flüsse entlang. Ausgestattet mit entsprechender Schutzausrüstung und mit einem erfahrenen Begleiter, auf den du dich verlassen kannst, macht das Rafting großen Spaß. Lässt du es lieber etwas ruhiger angehen, so entspannst du beim Schwimmen und Baden. Die Bewegung im Wasser entspannt und tut dem ganzen Körper gut.
Dort wo gewandert wird, sind häufig die Berge nicht fern. Einige Wanderwege bieten sogar eine aufregende Kombination aus Klettern und Wandern oder sogar Bergsteigen und Wandern an. Auch der Weg zum Startpunkt am Berg oder der Erhebung lässt sich meistens als Wanderung beginnen. Nach dem Aufstieg wirst du mit wunderschönen Aussichten belohnt. Besonders am frühen Morgen eins mit der Natur zu sein ist unbezahlbar schön.
Den interessanten Namen „Heid des Gattes“ trägt ein ebenso interessantes Naturschutzgebiet in Aywaille. Namensgeber für diesen Ort sind die Ziegen, denn übersetzt aus dem wallonischen bedeutet „Gatte“ nämlich „Ziege“. Was die Natur sich alles einfallen lässt, begeistert uns immer wieder aufs Neue und in diesem Naturschutzgebiet wird uns ein herrliches Beispiel dafür geboten. Die hier wild lebenden Ziegen sind maßgeblich am Erhalt und Wachstum des Gebietes beteiligt, denn an ihren Körpern bleibt Saat hängen, die sich beim Herumlaufen von ganz alleine wieder aussät, indem sie vom Ziegenkörper abfällt. Von einer Felswand, die sich über das Gebiet erhebt, starten die hier beheimateten Wanderfalken ihren Flug. Durch die Ausrichtung nach Süden bekommen die hier wachsenden Pflanzen viel Sonnenschein ab und gedeihen prächtig. Die Artenvielfalt in diesem Naturschutzgebiet reicht sogar bis hin zu zahlreichen Amphibien, die sich in den Teichen tummeln. Auch zwei Steinbrüche und die benachbarten Wälder gehören zu dem ungefähr 60 Hektar großen Gebiet dazu. Liebst du das Wandern in der Natur, so bist du hier sehr gut aufgehoben.
Nicht weit entfernt findest du die Höhlen von Remouchamps, diese bieten dir nicht nur einzigartige Schönheit, sondern auch noch den längsten Fluss, den man bisher weltweit unterirdisch entdeckt hat. Natürlich ist so auch die streckenmäßig längste Bootsfahrt unter der Erde für Besucher möglich. Der Name des Flusses lautet Rubicon und stellt in Zusammenhang mit der schönen Höhle ein traumhaftes Ziel für deinen Ausflug dar. Schon alleine der größte und höchste Höhlenabschnitt ist über 40 Meter hoch und nennt sich „Die Kathedrale“. Dieser Name lässt schon im Voraus erahnen, welch beeindruckendes Erlebnis es ist, in diesen riesigen Höhlenabschnitt zu treten. Die Höhle war bereits vor ungefähr 8.000 Jahren von Menschen bewohnt, wieder entdeckt wurde sie allerdings erst in Jahre 1928. Liegt deine Wanderhütte in der Nähe, so steht ein Ausflug oder direkt eine Wanderung hierher sicherlich auf deinem Programm. Die interessant geformten Hallen, Säulen und Wände haben ihre ganz eigene Ausstrahlung und werden dich begeistern.
Ein langer Name umschreibt diese Region, die mit 92.023 Hektar eine beachtliche Größe vorzuweisen hat. Da sich die Natur selbstverständlich nicht an Ländergrenzen hält, ist dieses Weltnaturerbe der UNESCO länderübergreifend angesiedelt. Du findest es gleich in 12 verschiedenen Ländern. Dies ist natürlich vorteilhaft, wenn du eine Wanderung im Weltnaturerbe planst und ein bestimmtes Land favorisierst, denn genug Auswahl steht dir in jedem Fall zur Verfügung. In Albanien, Belgien, Bulgarien, Deutschland, Italien, Kroatien, Österreich, Rumänien, Slowenien, Spanien, sowie in der Ukraine und in der Slowakei findest du das Weltnaturerbe der UNESCO mit dem langen Namen. Das Gebiet hängt nicht komplett zusammen, sondern unterliegt einigen räumlichen Trennungen. Zwischen 2007 und 2017 wurden immer wieder neue Teile in die Welterbenliste aufgenommen und das gesamte Gebiet so erweitert, bis die unglaubliche Zahl von 63 Buchenwäldern zustande kam.
Egal in welchem der zur Verfügung stehenden Länder deine Wanderhütte auch liegen soll, du findest zahlreiche verschiedene Wanderwege durch diese weltweit einzigartigen Waldgebiete. Die verschiedenen Teilgebiete des Weltnaturerbes demonstrieren dir, wie die Bestände der europäischen Buchenwälder unter verschiedenen Bedingungen wachsen und gedeihen. In den verschiedenen Gebieten findest du trockene Abschnitte, Marschland und auch Seen. Sogar Moore und Berge, sowie Täler mit Tiefland-Buchenwäldern gehören zu den Gebieten dazu. Die abwechslungsreiche und imposante Landschaft ist sogar auf Inseln zu finden, wie beispielsweise auf der deutschen Insel Rügen. Schöne Tiefland-Buchenwälder und die Klippen aus Kalkstein belohnen dich mit einem wunderbaren Ausblick auf die unberührte Natur. Einige Buchen wachsen sogar an den ganz steilen Klippen, sie halten sich mit ihren starken Wurzeln gut fest, um nicht hinunter ins Meer zu stürzen.
Ein weiteres großartiges Ziel für deinen Wanderurlaub ist der Nationalpark Pollino in Italien. Auch hier planst du tolle Wandertouren durch die Buchenwälder. Dieser Nationalpark ist der größte in Italien und existiert als solcher seit dem Jahr 1993. Die Auszeichnung „UNESCO Global Geopark“ erhielt er erst im Jahr 2015. Nicht nur ein Gebiet des Welterbes der Buchenwälder, sondern auch eine vielfältige und einzigartige, mediterrane Natur wird dich begeistern. Der Flair des schönen Landes Italien zieht seit jeher Besucher aus aller Welt an. Oft lässt es sich kaum erklären, die Farben sind schöner, die Luft ist klarer und in Italiens Natur könnte man ewig einfach nur herumlaufen und sich umschauen. Im Nationalpark Pollino wachsen neben den alten Buchenwäldern auch zahlreiche Nadelbäume, wie Weißtannen oder Panzerföhren. Letztere sind schon fast das Aushängeschild des Nationalparks geworden, da sie sein Emblem zieren. Die Gegend ist von Bergen, Flüssen, Höhlen und Canyons durchzogen. In der vielfältigen Landschaft leben einige Säugetiere, Vögel und Fische und unter anderem der Uhu, der Steinadler, Königsadler, Schwarzspechte, Forellen und Fischotter, sowie Brillensalamander sind vertreten. Der Apenninwolf, auch Italienischer Wolf, welcher stark gefährdet ist, konnte sich bis heute im Nationalpark halten.
Das Tal des Wildbaches Ninglingspo in Belgien hat einige schöne Wanderwege im Angebot. Die Routen sind am Startpunkt, einem Parkplatz auf einer Karte verzeichnet. Außerdem sind sie durch farbige Markierungen auf deinem Weg immer wieder gekennzeichnet, damit sich niemand verläuft. Die Routen sind natürlich auch kombinierbar oder du folgst einfach deiner eigenen Route durch das schöne Gebiet. Die Schwierigkeitsgrade und Längen der Routen unterscheiden sich und sind auch für jüngere Wanderer geeignet. Durch das zum größten Teil bewaldete Gebiet wanderst du über Stock und Stein. An einigen Stellen wird der Weg ziemlich eng, an anderer Stelle muss ein wenig geklettert werden, um Hindernisse wie Felsbrocken, Baumstümpfe oder den rauschenden Bach zu überqueren.
Bergauf und bergab führt dich deine Wanderung vorbei an Wiesen und auch an tollen Aussichtspunkten. Laubwald aber auch einige Nadelbäume sind hier zu finden. Am Aussichtspunkt angelangt wird dir erst bewusst, wie groß dieses Gebiet ist und wie klein der Mensch gegenüber der Natur doch ist. Die Wanderungen können entweder als Rundweg oder auch mit einem Umkehrpunkt absolviert werden. Abwechslungsreicher ist selbstverständlich der Rundweg, beim Umkehren bietet sich dir allerdings die Möglichkeit, dir den zurückgelegten Weg noch einmal genau anzusehen, denn auf den zweiten Blick sieht man ja bekanntlich immer mehr.
Madeira ist eine wunderschöne Insel, die man kaum beschreiben kann, wenn man nicht selbst einmal dort gewesen ist. Vielleicht ist sie ja dein nächstes Ziel für einen unvergesslichen Wanderurlaub. Die Berge und Wasserfälle, die unzähligen Blumen und die schönen Aussichten, egal wo man sich auf der Insel befindet, runden einen Aufenthalt dort ab. Schon wenn du deine Wanderung an deiner Wanderhütte beginnst, bist du der Natur ganz nahe. Das Naturschutzgebiet „Laurisilva von Madeira“ ist gleichzeitig eine Weltnaturerbestätte der UNESCO. Laurisilva ist eine bestimmte Art des Lorbeerbaumes, der geschützte Lorbeerwald beherbergt außerdem einige endemische Tierarten, unter anderem die Madeirische Langzehen Taube.
Die Kanarischen Inseln sowie die Azoren sind neben Madeira die einzigen Orte, an denen der Lorbeerwald in dieser Form noch vorkommt. Die vielen intakten Ökosystemprozesse, sowie die ökologischen Nischen helfen bei der Erhaltung des wichtigen, hydrologischen Gleichgewichtes, welches auf der Insel Madeira herrscht. Auch die biologische Vielfalt im Naturschutzgebiet, aber auch auf der gesamten Insel ist besonders facettenreich. Außergewöhnlich viele endemische Tier- und Pflanzenarten kommen hier vor. Mehr als 500 endemische wirbellose Arten, wie Spinnentiere, Weichtiere oder Insekten sind hier beheimatet. Auch einige Baumarten und Tierarten, sowie Pflanzen sind endemisch oder stark bedroht. Eine Wanderhütte auf Madeira verspricht einige spannende Ausflüge, schöne Aussichten und Spaß am Wandern. Besonders die prächtige Vielfalt an bunten Blüten wird dich begeistern und bietet tolle Fotomotive für ein Erinnerungsfoto.
Die klimatischen Gegebenheiten unterscheiden sich je nach deiner Reisezeit und nach dem Standort deiner Wanderhütte. In Europa spricht man von gemäßigtem Klima, allerdings teilt es sich in mehrere Klimazonen auf. Am Meer herrscht eher das maritim-gemäßigte Klima oder auch das Seeklima vor. Da das Meer sich auf die klimatischen Gegebenheiten eines Ortes auswirkt, reguliert es beispielsweise an Nordsee und Ostsee die Temperaturen. Größere Schwankungen oder auch extreme Temperaturunterschiede werden dadurch vermieden. In südlich gelegenen Gebieten sorgt das Meer für milde Winter, da die große Wassermasse der Meere langsamer abkühlt als das Land. Liegt deine Wanderhütte hingegen auf einem Berg und in luftigen Höhen, so wird die Region selbstverständlich von einem alpinen Klima beherrscht. Und wanderst du im Norden, so triffst du auf die subpolare Klimazone.
Die verschiedenen Wanderhütten liegen breit gestreut in Europas abwechslungsreichen Landschaften und lassen keine Wünsche offen. Klein und einfach gehalten sind die Tiny Houses, Cabins oder Pipowagen. Für den engagierten Wanderer, der ohne viel Aufhebens einfach nur die Natur genießen möchte und nicht viel Platz benötigt, sind diese Lösungen nahezu perfekt. Außerdem ist das Übernachten in einer solch authentischen und charmanten Unterkunft schon fast ein kleines Abenteuer.
Ein etwas größeres und durchaus spannendes Abenteuer ist die Übernachtung in einem Baumhaus. Zwischen den Baumkronen wachst du schon mitten in der Natur auf. So startest du deine Wanderung von deiner ungewöhnlichen Wanderhütte aus gut gelaunt und frisch. Abends schläfst du etwas näher an den Sternen ein als alle anderen in deiner Umgebung. Suchst du eher eine richtige Hütte, wie sie im Bilderbuch steht, so ist die Auswahl riesig. Es gibt Hütten in allen Größen und Lagen, mit viel und wenig Platz oder auch als Blockhaus. So stilecht und romantisch gestaltet, bietet dir die Wanderhütte eine tolle Basis für allerlei Unternehmungen und selbstverständlich auch zum Wandern. Die Ausstattung und die Einrichtung, sowie die Extras in den verschiedenen Hütten reichen von einfach bis hin zu luxuriös und so ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Einige Vermieter haben nichts dagegen, wenn du deinen Hund mitbringen möchtest. Für den Hund ist eine Wanderung ein wunderbares Erlebnis und gemeinsam genießt ihr die Zeit in der Natur. In Begleitung deines Hundes machen Unternehmungen an der frischen Luft viel mehr Spaß. Wunderbar geeignet sind zu diesem Zweck die nahe gelegenen Länder Europas, die auch mit dem eigenen Auto erreichbar sind, denn allzu lange Reisen oder gar Flugreisen findet dein Hund wahrscheinlich weniger toll. Zusätzlich ist es ratsam, bei Reisen mit Hund auf die Einreisebestimmungen der verschiedenen Länder zu achten. Sind alle Kriterien erfüllt, so steht einem gemeinsamen Wanderurlaub mit deinem Hund nichts mehr im Wege.
