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Urlaub Italien
Durch seine Lage bietet Italien eine herausragende Vielfalt an unterschiedlichen Landschaften, hat eine breit gefächerte Flora und Fauna und fasziniert nicht zuletzt mit seinem mediterranen Lifestyle. Die leckere italienische Küche, die guten Weine aus den zahlreichen Weinanbaugebieten sowie die romantischen Städte und Dörfer verzaubern jeden Besucher mit ihrem natürlichen Charme. Vom Badeurlaub an herrlichen Stränden mit diversen Wasserspurtaktivitäten, über Wandern in den Bergen, Reiten und Radfahren, Kunst und Kultur bis hin zum Angeln, Wandern und Bergsteigen sowie Wintersportarten und Hüttenzauber in den Alpen ist in Italien alles vertreten, was man sich nur wünschen kann. Dein Urlaub in Italien wird so zu einem Erlebnis der besonderen Art.
In Italien gibt es ganze 50 Weltkulturerbstätten der UNESCO wie beispielsweise die historischen Stadtzentren der Städte Rom und Florenz. Neben den zahlreichen Weltkulturerben der UNESCO hat das Land ebenfalls 5 Weltnaturerbstätten auf der Karte verzeichnet. Die Äolischen Inseln bei Sizilien, die Dolomiten bei Südtirol und Venetien, der Berg Monte San Giorgio in der Lombardei, der Vulkan Ätna ebenfalls Sizilien und zu guter Letzt die alten Buchenwälder auf sieben Regionen Italiens verteilt. Auch an Nationalparks und Naturparks mangelt es auf keinen Fall. Die vielen Wunder der Natur in diesem Land lassen die Herzen von Naturfreunden, Outdoor Fans, Vogelbeobachtern und Wanderern höher schlagen. Wandern in Italien ist fast überall möglich und jede Region hat ihre ganz eigenen Vorzüge. Allein die abwechslungsreichen Regionen rund um den Gardasee bieten uns so viele Tiere und Pflanzen zu entdecken, dass es einem den Atem verschlägt. Einige Arten sind hier sogar einzigartig.
UNESCO-Weltnaturerbe in Italien
Die alten Buchenwälder
Seit dem Jahr 2017 zählen die nicht zusammenhängender Waldgebiete zum Weltnaturerbe der UNESCO. Das ist eine Besonderheit, denn die meisten Erbstätten der UNESCO sind räumlich begrenzt. Diese besonderen Wälder sind sogar länderübergreifend zu finden. Von den gesamten über 92.000 Hektar der alten Buchenwälder liegen etwas über 2.000 Hektar in Italien – was vollkommen ausreicht, um dort einen wundervollen Urlaub inmitten der Natur zu verbringen. Weitere Gebiete der alten Buchenwälder befinden sich in 11 anderen Ländern. Die Wälder sind unglaublich alt und haben sogar die letzte Eiszeit überdauert. Leider schrumpften die bewaldeten Gebiete im Laufe der Zeit sehr stark, was auf die Besiedlung und Industrialisierung zahlreicher Gebiete zurückzuführen ist. Beispielsweise die europäische Rotbuche ist besonders anpassungsfähig und hat so allen Widrigkeiten der Vergangenheit getrotzt und die Zeit überlebt. Gerade aufgrund dessen sind die alten Buchenwälder besonders schützenswert und ihr Erhalt muss gefördert werden. In Italien befinden sie sich an 6 verschiedenen Standorten über das Land verteilt. Deinen Aktivurlaub Italien kannst du hier nach Herzenslust ausleben und genießen. Auch bieten die verschiedenen Naturparks und Nationalparks, in denen sich die Wälder befinden, verschiedene Wanderungen, während denen du die Wälder und ihre Einwohner genießen kannst. Wandern in Italien wird hier also zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Italiens Buchenwälder – Weltnaturerbe der UNESCO
Der Buchenwald im Nationalpark Gargano ist eine Ausnahme in der Region, denn eigentlich wird diese von Pinienwäldern dominiert. Allerdings sind über 180 Hektar der Waldfläche von den alten Buchen bewachsen. Die Region wird „Foresta Umbra“ genannt, was so viel wie „dunkler Wald“ bedeutet. Das empfindliche Herzstück des Waldes ist für die Öffentlichkeit gesperrt, damit Tiere und Pflanzen hier vollkommene Ruhe genießen und ungestört leben können. Auch in der sogenannten Zone B, in der das Naturschutzgebiet liegt, sollten Flora und Fauna auf keinen Fall beeinträchtigt werden. Diese Bereiche sind streng geschützt. In zwei weiteren Gebieten des Waldes, den Zonen C und D kann man wunderschöne Touren unternehmen und Spaziergänge machen.
Im Nationalpark Abruzzen, Latium und Molise befindet sich mit über 900 Hektar der größte Teil der alten Buchenwälder in Italien. Hier befinden sich die ältesten Buchen ganz Europas mit über 560 Jahren und du kannst wunderbare Wanderungen unternehmen. Am Berg Monte Cimino gelegen findest du knapp 60 Hektar des wunderschönen alten Waldgebietes. In der Provinz Viterbo wurden große Teile der Buchenwälder über die Jahre hinweg gerodet oder umstrukturiert, bevor man sie unter Naturschutz stellte. Es gibt nur wenige Wanderwege. Doch dein Urlaub in Italien eventuell in einer schönen Unterkunft inmitten der Natur in dieser Region kann durchaus spannend sein. Die vielen historischen Orte, an denen bereits die Etrusker siedelten, locken als Ausflugsziele. Wanderungen und Ausflüge in dem Gebirge sind etwas für wahre Naturfreunde. Auch ein schönes Picknick mitten in der Natur mit einer herrlichen Aussicht solltest du dir nicht entgehen lassen. In der Umgebung gibt es Höhlen, Flüsse und zur richtigen Jahreszeit kann man sogar die Olivenernte beobachten.
An der Grenze zu Kalabrien findest du etwas über 90 Hektar alten Buchenwald. Diese Region eignet sich eher für erfahrene Wanderer und Bergsteiger, da es hier schon einmal sehr steil werden kann. Die ungefähr 500 Jahre alten Bäume im Nationalpark Pollino sind imposant und beeindrucken den Betrachter. Ebenfalls ein sehr steiles Gebiet befindet sich im Nationalpark Foreste Casentinesi. In diesem wenig zugänglichen Gebiet konnten sich über 780 Hektar des alten Buchenwaldes wunderbar entfalten und entwickeln. Diese Waldfläche ist nicht für den Tourismus zugänglich, damit sie auch zukünftigen Generationen weiterhin erhalten bleibt. Doch der riesige Nationalpark bietet dem Besucher viele attraktive Wanderwege und so kann man die prachtvollen Bäume aus der Ferne betrachten. Eigentlich gedeihen die alten Buchenwälder in größeren Höhen, doch im Naturpark Bracciano-Martignano ist dies anders. Im fruchtbaren Gebiet auf ungefähr 540 Meter Höhe findest du bei deinem Aktivurlaub Italien 74 Hektar alten Buchenwald. Der Boden ist so fruchtbar, weil es hier einen erhöhten Anteil an vulkanischer Erde gibt. Diese sorgte für das gute gedeihender Buchen und vieler anderer Pflanzen.
Der Vulkan Ätna
Hast du bei deinem Urlaub in Italien vielleicht eine schöne Unterkunft auf Sizilien ins Auge gefasst? Dann interessiert dich bestimmt der 600.000 Jahre alte Ätna. Der Berg Ätna ist nicht nur der aktivste Vulkan europaweit, sondern auch der höchste Berg auf einer Insel im Mittelmeer. Der heute noch aktive Vulkan ist über 3000 Meter hoch und befindet sich auf Sizilien. Seine Höhe variiert jedoch, da sie sich nach jeder vulkanischen Aktivität verändert, was eine ziemlich spannende Tatsache ist. Ein weiteres Phänomen besteht darin, dass der Vulkan sich tatsächlich um ungefähr einen Zentimeter jährlich Richtung Osten bewegt. Diese Tatsache ist schon länger bekannt, wurde aber von britischen Forschern über Jahre hinweg erforscht und belegt. Schon einmal sind Teile der Ostwand des Berges in Meer abgerutscht. Seit Juni 2013 steht er auf der Liste der Weltnaturerbe der UNESCO. Der aktive Vulkan hat vier Gipfelkrater und über 400 kleine Nebenkrater, die sich im Laufe der Zeit gebildet haben. Wie alle italienischen Vulkane wird er natürlich ständig beobachtet und kontrolliert. Nicht alle Ausbrüche sind gleichermaßen gefährlich, so kann man bei einem besonders abenteuerlichen Aktivurlaub in Italien sogar an geführten Touren und Wanderungen auf den Vulkan teilnehmen. Das sorgt beim Wandern in Italien für Nervenkitzel und jeder Menge Emotionen. Der Name Ätna bedeutet übrigens wahrscheinlich so viel wie „brennen“. Die Einheimischen auf Sizilien nennen den Berg auch „Mongibello“ was einfach mit „Berg“ gleichzusetzen ist.
Naturparks und Nationalparks in Italien
In Italien herrscht kein Mangel an Naturschutzgebieten. Einer der schönsten Nationalparks ist der Nationalpark Abruzzen, Latium und Molise. Wandern in Italien wird hier zum ganz besonderen Erlebnis. Auf markierten Wanderwegen und geführten Gipfeltouren schlägt das Herz eines Jeden Naturliebhabers höher. Im Sommer wird das schöne Gebiet sogar recht voll und ist beliebt und gut besucht. Wer etwas mehr Freiraum und Ruhe bevorzugt, um die Natur in ihrer Abgeschiedenheit erforschen zu können, der kommt am besten im September. Wunderbar zum Klettern eignen sich die Berge im Park. Der größte ist der Monte la Meta. Aber auch der Monte Petroso sowie der Monte Marsicano, alle mit über 2000 Metern Höhe, sind besonders interessant und bieten auch eine tolle Kulisse. Dein Aktivurlaub in Italien könnte kaum an einem besseren Ort stattfinden als hier.
Tiere in Italien
Ein erheblicher Teil des Nationalparks besteht aus einer Waldfläche. Die alten Buchenwälder, die Teil des Weltnaturerbes der UNESCO sind, faszinieren und begeistern Outdoor-Fans und Naturfreunde weltweit. Das Naturschutzgebiet ist bekannt für den Schutz bedrohter Tierarten. Beispielsweise der Braunbär und auch der Wolf sind hier beheimatet. Der europäische Braunbär war vor einigen Jahren noch vom Aussterben bedroht und auch heute ist die Population noch gefährdet, erholt sich aber. Mit geschätzten 100 Exemplaren ist zwar ein erster Schritt zum Artenerhalt getan, doch besonders viel ist dies auch nicht. Natürlich gebt es neben dem europäischen Braunbären auch noch Wölfe, Füchse, Wildkatzen und diverse Kleintiere wie Hasen, Wiesel oder Siebenschläfer zu bewundern. Auch Wild, wie der Rothirsch ist hier anzutreffen, dieses wurde allerdings wieder angesiedelt. Bei deinem Aktivurlaub in Italien oder auch bei deinem Kurzurlaub in Italien kannst du den ältesten Park der Region erkunden. Er besteht schon seit dem Jahr 1923 und umfasst drei Provinzen und ganze 25 Gemeinden. Mitten im Gebiet des Nationalparks lag ein königliches Jagdgebiet. Es ist gerade diese Tatsache, die den Schutz des Wildbestandes vor anderen Jägern gewährleistet hat. Alle Jagden fanden kontrolliert statt. So geschützt konnten die Tiere und Pflanzen hier sich weitgehend ungestört entwickeln und verbreiten.
Trotz eines Bauverbotes wurden Hotels, sowie Privatbauten errichtet, was eine Umstrukturierung zur Folge hatte, wodurch die Natur schließlich erfolgreich geschützt wurde. So wurde für den Erhalt der wunderbaren Flora und Fauna gesorgt, was uns heute während des Italienurlaubs tolle Ausflugsziele beschert. Auch einige Flüsse und Seen befinden sich Im Nationalpark. Der Diavolo und der Sangro beispielsweise gehören zu den größten unter ihnen. Vogelbeobachter sind hier ebenso gut aufgehoben wie Trekkingbegeisterte und Wanderer. Beeindruckende Raubvögel wie der Mäusebussard, der Habicht und sogar der Steinadler, der manchmal auch Königsadler genannt wird, sind hier anzutreffen. Wenn diese Vögel ihre majestätischen Schwingen ausbreiten, schlägt das Herz des Vogelfreundes höher. Auch Eulenarten wie der Waldkauz und der Uhu lassen sich hier gerne blicken. In den warmen Monaten verwandeln sich die Wiesen in ein wahres Blütenmeer. Im Frühling beginnt dieser Prozess, ähnlich wie bei uns, mit den ersten Krokussen und Schneeglöckchen, doch in größerer Zahl. Bis hin in den Spätsommer blühen auch der viel besungene Enzian, einige Lilienarten, Primeln, Anemonen und zahlreiche weitere hübsche und wohlriechende Blumen und auch blühende Sträucher. Neben Wäldern, Flüssen und Wiesen gibt es in diesem großen Naturpark, der auch zu den größten Naturschutzgebieten Europas zählt, natürlich auch Seen. Nur das Feuchtgebiet Lago di Barrea wurde künstlich angelegt. Alle anderen Seen sind natürlichen Ursprunges. Der Lago Vivo, der Lago di Scanno und einige andere Seen sind sehr interessant und sind mit zahlreichen Wasserbewohnern bevölkert. Bei deinem Urlaub Italien ist es sehr zu empfehlen, dir ein schönes Ferienhaus in der Nähe dieses höchst interessanten Gebietes zu mieten. So kannst du dieses ganz in Ruhe erkunden und auf dich wirken lassen.
Die Äolischen Inseln
Die Äolischen Inseln Lipari, Vulcano, Salina, Stromboli, Filicudi, Alicudi und Panarea sind weltweit bekannt für ihre durch vulkanische Aktivitäten geprägten Landschaften. Auch wird hier seit über 200 Jahren die vulkanische Aktivität erforscht. Somit bieten die schönen Inseln eine sehr wichtige Grundlage für die Wissenschaft. Das Archipel vor Sizilien mit seinen sieben bewohnten und mehreren unbewohnten Inseln ist trotz der vulkanischen Aktivitäten in der Region ein gern besuchtes Reiseziel für viele abenteuerlustige Naturliebhaber. Insgesamt sind es 20 Inseln und Inselchen. Im Jahr 2000 wurde die Inselgruppe Weltnaturerbe der UNESCO. Unter der Meeresoberfläche um die Inselgruppe geschart gibt es mehrere Unterwasservulkane, die aber nicht mehr aktiv sind. Unberührte Natur, eine beeindruckende Unterwasserwelt und traumhaftes Wetter bieten dir die Inseln bei deinem Ausflug während deines Urlaubs in Italien.
Sehr interessant anzusehen sind die feinen, schwarzen Sandstrände, die Dörfer und die Landschaft an sich. Auch natürliche, heiße Grotten sind hier viel vertreten und einen Besuch wert. Von Sizilien aus erreicht man Lipari, die größte der Inseln, und von hier fahren Schiffe auf die anderen sechs großen Inseln. Ihretwegen und dem gleichnamigen Hauptort wegen nennt man die Inselgruppe auch „Liparische Inseln“. Hiervon ausgeschlossen ist die mittlere und höchste Insel Salina, die mit drei Gemeinden für sich bleibt. Lipari ist nicht nur der Knotenpunkt der Schifffahrt zwischen den Inseln, sondern auch der Ort mit den meisten Geschäften und Lokalen. Es gibt sogar ein Krankenhaus. In den verwinkelten Gassen kann man den Charme und Lifestyle Italiens wunderbar erleben. Salina verfügt als einzige der Inseln über eine Süßwasserquelle und es wird sogar ein hervorragender Wein angebaut, den du hier zusammen mit frischen Meeresfrüchten genießen kannst. Sehr Abenteuerlich gestaltet sich ein Besuch auf Stromboli, denn hier spuckt der gleichnamige Vulkan drei bis viermal stündlich heiße Gesteinsbrocken und Lava in die Luft. Außerdem müssen die Wetterverhältnisse stimmen, damit die Fähre anlegen kann.
Deutlich luxuriöser gestaltet sich ein Besuch der Insel Panarea. Hier treffen sich im Sommer gerne die wohlhabenden Italiener in ihren Villen oder in edlen Hotels. Die Insel Vulcano weist überall Felsspalten auf, aus denen es teils kräftig raucht. Die Mutigen unter euch können hier eine Wanderung unternehmen, die am Ziel mit einem herrlichen Ausblick belohnt wird. Ein Geheimtipp ist die „Vulcano Therme I Fanghi“, die ebenfalls bei Einheimischen sehr beliebt ist. Hierbei handelt es sich um ein schlammiges Loch, dessen Bestandteile sehr gesund sein sollen. Wer hier eintauchen möchte, sollte an passende Bekleidung denken. Um deinen Urlaub in Italien durchaus abenteuerlich zu gestalten, empfiehlt sich auf jeden Fall ein Abstecher auf eine der Äolischen Inseln, die nach dem Windgott Äolus benannt sind. Eventuell findest du ja ein schönes Ferienhaus auf den schönen Inseln Sizilien oder Sardinien ganz in der Nähe. Wenn du gerne tauchen gehst, dann ist die Insel Filicudi sehr zu empfehlen. Sollte es dich bei deinem Aktivurlaub in Italien auf die ursprüngliche Insel Alicudi verschlagen, findest du hier vor allem eins: herrliche Ruhe. Auf der zweitkleinsten der bewohnten Inseln des Archipels gibt es, wie auf einigen anderen auch keine Straßen. In vollkommener Abgeschiedenheit kannst du hier wandern, spazieren oder schwimmen gehen. So unterschiedlich, wie die Ansprüche eines jeden Urlaubers sind auch die verschiedenen Inseln. So findet jeder genau das Richtige für den perfekten Italienurlaub.
Der Monte San Giorgio
Im Jahr 2010 wurde das Weltnaturerbe der UNESCO auch auf den in Italien befindlichen Teil des Berges ausgeweitet. Ursprünglich gehörte nur der Schweizer Teil dazu. Der auf der Schweizer Seite 1097 Meter hohe Berg liegt an den südlichen Armen des Luganersees und ist schon lange eine bedeutende Fundstätte für Fossilien diverser Fische, anderer Meeresbewohner sowie Insekten und Reptilien. Diese Funde sind bis zu über 200 Millionen Jahre alt und ihre Zahl liegt bei über 20.000 geborgenen Fossilien verschiedener Tiere und Pflanzen. Damals lag das gesamte Gebiet am Grund des Meeres. Die heute so majestätisch anmutende Landschaft erhob sich erst langsam aus den Fluten.
Auf dem dicht bewaldeten Berg kannst du bei deinem Urlaub Italien zahlreiche Höhlen, romantische Lichtungen und interessante Pflanzen entdecken und genießen. Hier gibt es sogar mehrere Naturlehrpfade, die mit großer Sicherheit auch für kleine Gäste sehr interessant sind. Wenn du auf den felsigen Gipfel wanderst, kannst du bei gutem Wetter einen wunderschönen Ausblick genießen und bis nach Mailand schauen. Er unterscheidet sich auf den ersten Blick nicht besonders von den ihn umgebenden Bergen. Obwohl die Natur hier einiges zu bieten hat, sind es doch die Fossilienfunde, die diesen Berg zu etwas ganz Besonderem machen. Trotzdem sind die sanften, südlichen Hügel und die schönen Kastanienwäldchen allemal einen Besuch und auch einen zweiten Blick wert. Farbenprächtige Sonnenuntergänge und gutes, regionales Essen machen die Region bereits empfehlenswert. Bei einer schönen Wanderung kannst du neben der Natur auch wissenschaftliche Ausgrabungsstätten begutachten, die die ursprüngliche Flora und Fauna des Gebietes ans Tageslicht bringen. Auch etwas über die Schiefergewinnung und allerlei Interessantes über Geologie gibt es hier zu lernen. Eine Ferienunterkunft in der Region ist also etwas besonders Erstrebenswertes und ziemlich gut geeignet, um alles in Ruhe zu erleben. Und wir helfen dir dabei, die perfekte Unterkunft für deinen Urlaub in Italien zu finden!