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Tiny House Allgäu
Ein besonderer Urlaub in einer besonderen Unterkunft ist in einem Tiny House Allgäu garantiert. Wie selbstverständlich fügen sich die kleinen und doch so komfortablen Unterkünfte in die voralpine Landschaft. Auf unserer Homepage Naturhäuschen findet ihr eine große Auswahl an Tiny House Allgäu. Die schnuckeligen Raumwunder sind wie geschaffen für einen naturnahen Aufenthalt in dem beliebten Urlaubsgebiet am Fuße der Alpen, das zu jeder Jahreszeit bereist werden kann. Ein romantisches Skiwochenende im Winter oder im Sommer auf der Alm wandern und sonnen. Das Allgäu bietet viele Gelegenheiten zum Entspannen, Entdecken und für Aktivitäten in der Natur. Ob nun im deutschen oder österreichischen Allgäu, beiderseits stehen Unterkünfte von Naturhäuschen zur Verfügung. In ihrer Umgebung gibt es viel zu sehen und zu erleben. Alle Eindrücke, die man tagsüber gesammelt hat, kann man am Abend in seiner heimeligen „Hütte“ Revue passieren lassen und sich am nächsten Morgen ausgeruht in neue Abenteuer stürzen. Massentourismus Fehlanzeige, das Tiny House Allgäu haben die Reisenden ganz für sich allein und da sie zumeist abseits anderer Häuser liegen, ist auch die Privatsphäre gegeben. All dies trägt dazu bei, dass sich die Gäste wohlfühlen und richtig entspannen/ausspannen können.
Natur um dein Tiny Haus Allgäu
Das Allgäu ist eine Region mit abwechslungsreicher und vor allem idyllischer Landschaft. Bilderbuchmäßig fügen sich die grünen Wiesen und Täler zwischen den Füßen der Alpen ein. Gebirgsbäche und Flüsse nähren die Pflanzen und schlängeln sich elegant durch das Allgäu. Manchmal jedoch bahnen sie sich auch ihren Weg durch die Felsen und formen die imposanten Schluchten sowie Wasserfälle. Diese Stellen nennt man auch Klamm. Die Breitachklamm ist eine der größten und kann auf gefestigten Pfaden erkundet werden. Diese Gelegenheit, der Natur so nahe zu kommen, nutzen jährlich viele Touristen. Andere zieht es in die Alpen und auf ihre Gipfel. Entweder zum Wandern, Klettern, Skifahren oder rein der Aussicht wegen. Von manchen Bergspitzen kann man bis zum Bodensee sehen oder zumindest das Allgäu in der Vogelperspektive wahrnehmen. Im Sommer durchqueren Wanderer die Landschaft und erfreuen sich an den Kühen, die die Bauern hoch auf die Alm getrieben haben, damit es ihnen nicht an ausreichend und frischem Futter mangelt. Auch sie bestimmen die Landschaftsform unbewusst mit. Im Winter bedeckt in der Regel in den Monaten November bis März eine weiße Schneedecke die Berge und lockt die Wintersportler an. Wie die Menschen passen sich die Tiere und Pflanzen den Jahreszeiten an. Der Naturpark Nagelfluhkette ist ein großes Naturschutzgebiet, das bis über die österreichischen Grenzen reicht. Ein weiterer Naturpark ist das Wildrosenmoos, ein Moor- und Feuchtwiesengebiet. Auch hier haben sich einige, schützenswerte Pflanzen und Tiere angesiedelt. Beide Naturgebiete sind sehens- und erlebenswert und dürften bei einem Aufenthalt in einem Tiny House Allgäu nicht auf der To Do Liste fehlen.
Aktivitäten rund um euer Tiny House Allgäu
Bei dem umfangreichen Angebot an Freizeitaktivitäten weiß man gar nicht, was man zuerst unternehmen soll. Entweder macht man die Entscheidung abhängig von der Jahreszeit und dem entsprechenden Wetter oder wählt die Reisezeit gemäß den persönlichen Hobbys und Interessen. Für jede Jahreszeit gibt es ausreichend Freizeitangebote, sodass keinesfalls Langeweile aufkommt im Allgäu.
Wintersport im Allgäu
Die Allgäuer Alpen eignen sich perfekt zum Skifahren und Snowboarden. Von Dezember bis Mai ist hier Schnee garantiert und zur Not behilft man sich vielerorts mit Beschneiungsanlagen. Zudem sind die Allgäuer Alpen mit österreichischen Skigebieten verbunden, sodass der maximale Schneespaß während eines Aufenthalts in einem Tiny House Allgäu erreicht werden kann. Ganze 43 Skigebiete findet man im Allgäu. Oberstaufen ist ein sehr beliebtes Ziel für Wintersportler. Es ist nochmals in 4 Gebiete unterteilt, umfasst 28 Lifte und Bergbahnen, eine Sesselbahn und 24 Schlepplifte. Die kostenlose Gästekarte „Oberstaufen Plus“ macht einige Gratisleistungen möglich, unter anderem den Gratis-Skipass. Am Hochgrat finden sich vermehrt Extremsportler zum Freeskiing ein, da dort beste Voraussetzungen für sie herrschen. Die sogenannte Nagelfluhkette besteht aus 8 Gipfeln. Die Teilnahme an einer Skitour über diese Gipfelkette ist absolut empfehlenswert, denn sie gehört zu den schönsten im deutschen Alpenraum. Langlauferprobte sowie Anfänger kommen auf den insgesamt 1.500 km Loipen auf ihre Kosten. Die Loipen haben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, Anstiege und einige eignen sich auch zum Skaten. Eine Winterwanderung ist ein unvergessliches Erlebnis und in den Allgäuer Alpen gibt es verschiedene Angebote, unter anderem Fackelwanderungen und Schneeschuhwanderungen. Und wer es lieber gemütlich mag, der unternimmt eine Schlittenfahrt durch die Winterlandschaft. Wobei man beim Rodeln sicherlich auch viel Spaß hat.
Das Allgäu auf dem Rad entdecken
Das Allgäu zählt zu den beliebtesten Radfahrregionen Deutschlands und wurde sogar vom ADFC, dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club e. V., ausgezeichnet. Das Netz an Fahrradwegen ist im Allgäu sehr gut ausgebaut und beschildert. Ob kurze Tagestouren oder Touren über mehrere Etappen, während denen man sich in einem Tiny House Allgäu ausruht, führen durch die Berglandschaft, vorbei an klaren Seen, grünen Wiesen und mit den Alpen im Hintergrund. Ein historisch interessanter und relativ leichter Radweg mit wenig Steigung ist der Sachsenrieder Bähnle Weg. Er ist ca. 34 km lang und führt von Schongau nach Kaufbeuren. Die einstige Bahn- und Transportstrecke für Braunkohle wurde zu einem interaktiven Fahrradweg umgebaut. An mehreren Stationen kann man nicht nur rasten, sondern auch einiges Wissenswertes über die Geschichte des Bähnle und der Umgebung erfahren und erleben. Erfahrene Mountainbiker begeistern sich für die Pfrontener MTB-Marathon-Strecke. Die knapp 52 km lange Rundtour führt über die Kappeler Alpen (1.350 m) – dem Balkon des Allgäus – hinab ins Vilstal und nach der Bärenmoosalp steil hinab ins Achtal bis zur Staatsgrenze. So beeindruckend diese Tour auch ist, so ist sie nur für erfahrene Mountainbiker geeignet. Neben Mountainbikern und Hobbyradlern tummeln sich im Allgäu auch Rennradfahrer, für die es spezielle Touren gibt, sowohl für Anfänger sowie geübte Rennradfahrer. Die Allgäu-West-Rundtour verläuft rund durchs bayerische und württembergische Allgäu. Sie ist abwechslungsreich und startet in der Radsporthochburg Wangen. Die 134 km lange Strecke ist anspruchsvoll und beinhaltet zahlreiche kleine bis mittlere Anstiege und Abfahrten. Fahrräder und Zubehör aller Art kann man an einigen Orten im Allgäu mieten. Die Touristeninformationen und der ADFC haben entsprechende Adressen für die Radler parat. Zudem ist hier oder an den Ausleihstellen Kartenmaterial vorhanden und es können Beratung sowie Empfehlungen eingeholt werden.
Das Allgäu durchwandern
Wandern ist die am meisten durchgeführte Outdooraktivität im Allgäu, dicht gefolgt vom Wintersport. Dabei gibt es im Allgäu eine besondere Variante des Wanderns, die Wandertrilogie. Hierbei handelt es sich um Wanderrouten, die sich mit einem bestimmten Thema der Region beschäftigen, auf denen man Hintergrundgeschichten zu diversen Orten oder Landschaften erfährt. Somit kann man seine Touren anhand von Orten planen, über die man mehr erfahren möchte, anhand von Strecken, die durch interessante Landschaften führen oder unter Berücksichtigung von Trilogieräumen. Ein Beispiel für eine ortsbezogene Tour ist die gut ausgeschilderte Route rund um Oberreute. Die Landschaft setzt sich zusammen aus Wäldern und Wiesen, auf denen Tiere weiden, Bächen beziehungsweise Flüssen und Schluchten, mehr- oder minderhohen Hügeln und Mooren. Zu den Highlights gehört die Hausbachklamm, die durch Brücken und Stege begehbar gemacht wurde und in der es mehrere Wasserfälle zu bestaunen gibt. Auch die einzigartige Naturlandschaft Wildrosenmoos ist eine Durchwanderung wert. In ihren Moortümpeln haben sich seltene Tier- und Pflanzenarten angesiedelt. Da es sich hierbei um ein sensibles Ökosystem handelt, sollten die Besucher unbedingt auf den ausgewiesenen Wegen bleiben. Auf dem Naturlehrpfad zwischen Oberreute und Sulzberg (Vorarlberg-Österreich) lernt man nicht nur viel über die Gegend und Natur, sondern passiert auch die Grenze nach Österreich.
Auf die Gipfel der Allgäuer Alpen klettern
Nicht nur Wanderer, sondern auch Kletterer halten sich gerne in den Allgäuer Alpen auf. Etliche Klettersteige lassen die Herzen der Gipfelbezwinger höherschlagen. Wichtig ist es, sein eigenes Können gut einschätzen zu können und seine persönlichen Grenzen zu kennen. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich, an geführten Touren teilzunehmen. Ortskundige haben den Heimvorteil auf ihrer Seite und können bei Bedarf Hilfestellung geben. Die Direkte Nordwand am Falscher Kogel wird häufig beklettert, 1968 erstmals. Ca. 45 Minuten benötigen routinierte Bergsteiger jeweils für den Auf- und Abstieg und daher ist die Nordwand ideal für eine Halbtagestour.
Sehenswürdigkeiten im Allgäu
Die Sehenswürdigkeiten rund um ein Tiny House Allgäu sind häufig verbunden mit Outdooraktivitäten, die man vor Ort ausüben kann. Eine Mischung aus beidem ist nahezu unumgänglich. Das macht eventuell auch den besonderen Reiz aus, der die Urlauber dazu veranlasst, das Allgäu als Reisegebiet auszusuchen.
Nebelhorn
Das 2224 m hohe Nebelhorn gehört zu den Allgäuer Alpen. Von Oberstdorf im Oberallgäu führt die Nebelhornbahn, eine Seilbahn, hoch auf den Gipfel. Von dort wiederum startet der Hindelanger Klettersteig. Seinen Namen verdankt das Nebelhorn vermutlich seiner einstigen Funktion als Wetterorakel. Im Edmund-Probst-Haus kehren im Sommer die Wanderer ein und im Winter die Schneehasen. Für die Wintertouristen stehen während der Saison zusätzlich Sessel- und Schlepplifte bereit. Vom Nebelhorn aus bietet sich bei klarem Wetter ein beeindruckender Panoramablick auf die umliegenden Gipfel und ins Tal. Ob als Ziel einer Wanderung oder für einen Tagesausflug bietet sich das sehenswerte Nebelhorn gut an.
Naturpark Nagelfluhkette zwischen Allgäu und Bregenzerwald
Das Motto des Naturparks lautet: „Schützen und Nützen“! Er ist ein geschützter Lebensraum für Tiere und Pflanzen und wird für die Alpwirtschaft genutzt. Das funktionierende Ökosystem dieses Naturschutzgebietes trägt zum Klimaschutz bei. Natürlich möchte man Besuchern dieses Idyll nicht vorenthalten und hat den Naturpark in einigen Bereichen erlebbar gemacht. Dadurch werden das Bewusstsein für die Natur und unsere Verantwortung im Umgang mit ihr verstärkt. Es bietet sich an, den Naturpark auf Wanderungen kennenzulernen. Naturparkbotschafter oder Ranger führen die Gäste gerne durch die Landschaft, zeigen ihnen Highlights und füttern sie mit wertvollen Informationen. Die Touren führen durch Wälder, Moore, Feuchtwiesen, Schluchten und entlang der Bäche und Bergflüsse.
Im Sommer treiben die im Tal ansässigen Einheimischen ihr Vieh auf Alpweiden, die sich zwischen 800 und 1.800 Metern befinden. Dort übersommern die Tiere und tragen zu der Landschaftsbildung bei. Unter ihnen befinden sich einige Milchkühe, die mit ihrer Milch die Grundlage für leckeren Käse liefern. Auch Bäche, Wasserfälle und Flüsse tragen zur Landschaftsbildung bei. Durch ihr starkes Gefälle entwickelt sich unter dem gleichzeitigen Einfluss der Schwerkraft eine enorme Kraft, mit der sie die Flussbetten auswaschen, die Felsen formen und sich ihren Weg bahnen. Die Bregenzeracht, Bolgenach, Rotach und Subersach sind namhafte Beispiele für diese Landschaftsgestalter. Der Große Alpsee liegt ruhig in Immenstadt und lädt im Sommer zum Baden ein. Der Naturpark ist sowohl aus Deutschland wie auch aus Österreich mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Jede Gemeinde, die sich in dem Gebiet befindet, hat einen Bahnhof für Bus oder Bahn. Wanderwege sind ebenfalls ausgeschildert. Das (Informations-) Zentrum des Naturparks, das AlpSeeHaus befindet sich in Immenstadt-Bühl und gibt gerne Informationen sowie informatives Material mit auf den Weg. Hier kann man sich nach geführten Touren durch das Naturschutzgebiet erkundigen und eine Teilnahme buchen. Die Breitachklamm – Sehenswürdigkeit und Aktivität in einem auf die Breitachklamm trifft die Verschmelzung zwischen Sehenswürdigkeit und Outdoorerlebnis absolut zu. Nahe Oberstdorf liegt dieses Naturdenkmal, das man gesehen und erlebt haben muss, wenn man in einem Tiny House Allgäu Urlaub macht. Sie ist die tiefste Felsenschlucht in Mitteleuropa und über gesicherte Pfade begehbar. Das Geotop reicht bis ins Kleinwalsertal und der Zutritt ist von beiden Orten aus möglich. Auf 2,5 km durchläuft man die von der Breitach geformte Schlucht mit ihren rauschenden Wasserfällen und Gebirgsflüssen.
Geotope sind im Übrigen unbelebte, beziehungsweise unbewohnte Naturformationen, die Rückschlüsse auf die Erdgeschichte, also ihre Entstehung und Entwicklung, ziehen lassen.
Destination Allgäu
Das Allgäu erstreckt sich über Teile Schwabens sowie über den südlichen Teil des bayerischen Regierungsbezirks Schwaben. Auch die südöstliche Region Baden-Württembergs gehört dazu, ebenso wie einige Teile des Grenzgebiets zu Österreich. Auf deutscher Seite sind Kempten und Memmingen bekannte Städte des Allgäus, während Bregenz und Weißenbach am Lech namenhaft für Österreich sind. Ganz genau lässt sich das Allgäu nicht abgrenzen, zumindest nicht aus geografischer Sicht. Die Landschaft des Allgäu ist nicht nur malerisch mit seinen imposanten Gipfeln, grünen Weiden, Bergseen und Felsschluchten, sondern bietet eine große Auswahl an herrlichen Wander- und Fahrradwegen und weiteren Freizeitaktivitäten. Neben der Natur ist die Kultur nicht zu verachten. Dazu zählen nicht nur historische Bauten, sondern auch Traditionen, wie beispielsweise die Alpwirtschaft. Es zählt nicht umsonst zu den ganzjährig beliebtesten Urlaubsregionen in Deutschland, wobei die Bezeichnung Region nicht ganz korrekt ist. Offiziell definiert man das Allgäu als einen Landschaftsnamen.
Das Klima im Allgäu ist warm und gemäßigt. In den Sommermonaten kann es bis zu 30°C warm werden, im Winter können die. Temperaturen dafür aber auch auf -25°C fallen. Mehrmals im Jahr kommt es zu Föhnwinden, warmen Fallwinden, die häufig auf der der Leeseite von größeren Gebirgen entstehen. Da die Wolken an den Alpenspitzen hängen bleiben und sich dort stauen, gibt es ergiebige Niederschläge sowohl als Regen wie auch als Schnee. In Kempten beispielsweise regnet es häufig. Den geringsten Niederschlag verzeichnet der Februar, während der Juli der Spitzenreiter ist. Dabei sind die Temperaturen im Juli mit durchschnittlich 18°C der wärmste des Jahres. Ab März steigen die Temperaturen wieder über die 0°C Grenze, unter die sie im November wieder fallen. Je nach Anlass eines Aufenthaltes in einem Tiny House Allgäu wählen die Reisenden die geeignete Jahres- und Reisezeit für sich aus. Wintersportler legen ihren Urlaub in die Monate November bis Februar und Wanderer oder Radfahrer in den Frühling oder Herbst, da es hier angenehm warm ist und weniger Niederschläge gibt.
Unterkunftsarten Tiny Haus
Tiny Houses sind Ferienhäuser in Miniaturform und bei ihrem äußeren Anblick käme niemand darauf, was sich hinter ihren, zumeist Holzwänden, alles verbirgt. In der Regel besteht das Haus aus nur einem überdachten Raum, der alle Zimmer ineinander vereint. Jeder Zentimeter des Hauses wird effektiv genutzt und manchmal wird ein Bett zu einem Esstisch umfunktioniert, ähnlich wie in einem Wohnmobil. Es ist erstaunlich, welche pfiffigen Lösungen die Architekten sich haben einfallen lassen, damit es trotz der geringen Größe nicht an Komfort und Gemütlichkeit mangelt. Zudem spielt Nachhaltigkeit häufig eine Rolle bei der Gestaltung und der Wahl der Baumaterialien der kleinen Naturhäuschen. So nutzt man für die Energieversorgung die Kraft der Sonne, beheizt die Unterkünfte mit Erdwärme und sammelt Regenwasser für die Bewässerung des Gartens. Wer ein Tiny House Allgäu bucht, kann sich auf einen erholsamen und zugleich naturverbundenen Urlaub freuen.
Die Lage und Ausstattung der Häuser kann man vor der Buchung nach verschiedenen Kriterien filtern. Das Tiny House Allgäu könnte im Wald liegen, ganz allein oder irgendwo im Nirgendwo. Naheliegend ist, dass es sich in den Bergen befindet und mit einer schönen Aussicht überzeugt. Vereinzelt umgibt ein Obstgarten das Ferienhaus oder es ist eingebettet zwischen Feldern. Die Einrichtung betreffend hat jeder Gast seine persönlichen Präferenzen. Während der eine Wert auf eine umfangreichere Küchenausstattung in Form von einem Geschirrspüler, Kühl- oder Gefrierschrank legt, bevorzugt der andere einen Garten mit vorhandenem Grill oder einer Feuerstelle. Im Winter ist eine Heizung unverzichtbar und für einen längeren Aufenthalt eine Waschmaschine hilfreich. Selbst ein Hochstuhl und Kinderbett ist in einem Tiny House Allgäu verfügbar, sodass die komplette Familie Einzug halten kann. Auf der Homepage von Naturhäuschen.de finden die Gäste Hinweise auf Umweltaspekte wie die Mülltrennung, das Vorhandensein öffentlicher Verkehrsmittel in der Nähe, ob eine Verpflegung aus dem hauseigenen Garten möglich ist und ob es mit grüner Energie versorgt wird. Naturliebhaber legen vermehrt Wert auf diese Eigenschaften, denn sie möchten die Umwelt schützen, in der sie leben und urlauben. Den Ort, der ihnen Kraft und Erholung schenkt, erhalten für weitere Generationen. Man kann die Natur nur erleben, solange sie vorhanden ist. Das ist auch die Intension der Naturhäuschen.