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Italien ist immer eine Reise wert und mit den Last Minute Italien Angeboten von Naturhäuschen.de ist man pronto im Land des Dolce Vita. Resturlaub oder Überstunden spontan abbauen? Eine Auszeit nehmen, wenn der Stresspegel am Limit ist oder einfach mal andere Tapeten zu Gesicht bekommen. Es gibt viele Anlässe, die einen zeitnahen Urlaubsbedarf hervorrufen. Italien ist dafür das richtige Ziel. An den Stränden der Adria oder des Mittelmeeres lässt es sich ordentlich entspannen, in den Bergen kann man die Welt von oben betrachten und sehen, wie klein Probleme plötzlich erscheinen. Zudem ist Italien unumstritten eine kulinarische Hochburg, bei der nicht nur der Gaumen verwöhnt wird. Das Jahr hält etliche Sonnentage bereit und die Lässigkeit und herzliche Gastfreundschaft der Italiener geben einem manchmal das Gefühl, ein Teil einer großen Familie zu sein. Die passende Unterkunft für Kurzentschlossene findet sich bei Naturhäuschen.
Italien ist nicht umsonst bei vielen Urlaubern so beliebt, denn egal welchen Landschaftsformen, Freizeitaktivitäten oder kulturellen Interessen die Menschen folgen, in dem Land, das sich über 3 Klimazonen erstreckt, findet jeder das richtige Plätzchen für einen unvergesslichen Aufenthalt. Im Norden sorgen die Alpen, das Apennin und die Dolomiten für den alpinen Flair. Die oberitalienischen Seen ersetzen die Küste, die nicht weit entfernt ist. Jede Jahreszeit hat ihren besonderen Reiz, im Winter für die Schneesportler und im Sommer für die Wanderer. Während auf den Gipfeln noch Schneehauben zu sehen sind, kann man sich unten im Tal, am sonnigen Ufer des Lago Maggiore schon sonnen. Aufgrund der vermehrten Niederschläge, im Vergleich zu Süditalien, ist die Flora dicht, grün und artenreich. In Mittel- und Süditalien wird es allmählicher trockener und karger, wobei es in Zentralitalien einige Naturparks und Schutzgebiete sowie Seen und Berge gibt. Es werden nicht wesentlich weniger Pflanzen, aber Nadel- und Laubbäume beispielsweise werden von Palmen abgelöst, die mit der Wärme und Trockenheit, besonders im Süden, besser leben können. Die Küstenabschnitte können felsig, schroff oder sandig und breit sein.
Eines kommt während eines Last Minute Italien Urlaubs keinesfalls auf, Langeweile. In den Gebirgen, besonders in den Alpen und dem Apennin sowie zum Teil in den Dolomiten wird Winter- und Wandersport angeboten. Zwischen den italienischen und französischen Alpen gehören über 400 Pistenkilometer zum Skigebiet Via Lattea, dem größten in Italien. Die Höhenlage variiert zwischen 1.372 m und dem höchsten Punkt bei 2.789 m. Abfahrtski, Waldläufe und -abfahrten, Nachtskiläufe, Schneewanderungen und Langlauf kann auf und um die 71 Pisten praktiziert werden. Die Snowparks haben Angebote für Snowboarder und andere winterliche Fun-Sportarten. Ausrüstung, Kurse, Skipässe und Touren können vor Ort gebucht werden.
Ob Fernwanderwege oder Tagestouren, die Liste der gebotenen Möglichkeiten ist lang. Je nach Urlaubsregion führen sie durch wilde Natur, kulturelle Stätten, Gebirge, entlang der Küsten oder bedeutende Städte. Der Fernwanderweg von Genua bis nach Portovenere führt durch die Region Ligurien und hat den Beinamen „Traumweg“. Man benötigt ca. 9 Tage und bewegt sich entlang der wunderschönen Riviera di Levante. Der stetige Anstieg durch idyllische Berglandschaften, Kastanienwälder und Bergweiden belohnt mit dauerhafter, beeindruckender Aussicht über die Küste und das gegenüberliegende Land. Auch wenn man beim Wandern zuerst an Südtirol oder das Apennin denkt, so bieten sich auch zahlreiche, interessante Wanderrouten entlang der Küsten oder in Zentralitalien, die voller Überraschungen sind.
Ob an den oberitalienischen Seen oder den Mittelmeerküsten, da das Land fast gänzlich von Wasser umgeben ist, hat man die Qual der Wahl, wenn man sich für einen Last Minute Italien Urlaub entscheidet und nichts anderes im Sinn hat. Azurblaues Wasser und einen breiten, feinsandigen Strand finden Erholungssuchende auf Sardinien, den San Vito Lo Capo, unweit des Dorfes San Vito. Enormer Beliebtheit erfreut sich auch der Strand von Bibione. Er ist etwas bekannter und dennoch nicht zu überlaufen. Er liegt an der Adriaküste und bietet Wassersportlern günstige Bedingungen.
Der Lago Maggiore, der Lago di Garda und der Comer See werden gerne von Windsurfern, Kitern und Seglern aufgesucht. Wasserski kann man sowohl auf den Seen wie auch im Mittelmeer fahren. Auf Sardinien, Sizilien und an der Mittelmeerküste bieten Tauchschulen Kurse und Ausflüge, auch zum Schnorcheln, an. Die schönste Unterwasserwelt befindet sich in Kalabrien. Ob Canyons, Riffe, Pflanzen- und Tierarten, in Kalabrien gibt es unter Wasser einiges zu entdecken. Sogar alte, gesunkene Schiffswracks stehen den Tauchern zur Verfügung.
In den Felsen der Stadt Matera befinden sich Höhlenwohnungen, die sogenannten Sassi. Matera gilt zudem als einer der ältesten besiedelten Städte der Welt. Zu der Anlage gehören Felsenkirchen und Grotten, die jede für sich eine kleine Sehenswürdigkeit darstellt. Die Felsen bestehen überwiegend aus Sand- und Tuffstein. Relativ weiche Gesteine, die sich auch ohne Werkzeug leicht bearbeiten lassen. So wurden aus Höhlenunterkünften bald Höhlenwohnungen und das durch die Grabungen gewonnene Material wurde für weitere Bauten weiterverwendet. So wuchs Matera stetig an und es entstand eine einzigartige Stadt mit kleinen Gassen, Marktplätzen und Gotteshäusern. Dieses über 1000 Jahre alte, architektonische Kunstwerk zählt inzwischen zu den UNESCO Welterben und steht unter Denkmalschutz. Geführte Rundgänge liefern detaillierte Informationen zu den Höhlen und ihrer Geschichte.
Typisch für Apulien sind die Trulli, Häuser aus weißem Kalkstein und Mörtel mit kegelförmigen Dächern, die abgerundet sind und wie kleine Hügel aussehen. Sie sind den ehemaligen Hirtenhütten nachempfunden. Immer wieder trifft man in der Region auf solche Häuser, aber nur eine einzige Stadt in Italien besteht fast komplett aus Trulli, Alberobello. 1996 wurden die Rundhäuser mit ihren imposanten Dächern zum UNESCO Welterbe ernannt und bescheren Alberobello seither viele Touristen.
Von der einstigen, wohlhabenden Stadt Pompeji ist nach dem Ausbruch des Vulkans Vesuv nur noch eine Ausgrabungsstätte übrig. 79 n. Chr. verlor sie den Kampf gegen die Lavamassen des speienden Vulkans und wurde unter ihnen begraben. Die Menschen versuchten zu fliehen, die meisten jedoch mussten ihr Leben unter der Asche und dem heißen Magma lassen. Archäologen machten die Ruinen Pompejis wieder sichtbar und stießen bei ihrer Arbeit auch auf menschliche Überreste, die von der Asche geschützt und sozusagen konserviert wurden. Sie verwendeten die Überreste bei der Erschaffung von Skulpturen, den „schlafenden Toten“, die den Todeskampf der damaligen Bevölkerung versinnbildlichen. Wer den Vesuv, der nahe der Großstadt Neapels in der Region Kampanien liegt, besteigt, der sollte den Abstecher zu der Ausgrabungsstätte unbedingt mit einplanen. Im Übrigen ist der Vulkan auch heute noch aktiv und eruptierte zuletzt im Jahre 1944.
Der noch aktive Vulkan im Golf von Neapel verursachte die Zerstörung der Stadt Pompeij. Ihre Ausgrabungsstätte ist ebenso ein beliebtes Ausflugsziel wie der Vulkan selbst. Der Nationalpark, dessen Namensgeber der Vulkan ist, ist gut mit dem PKW und öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Vor Ort kann man an einer geführten Tour teilnehmen oder sich selbstständig auf den Weg zum Krater machen. Die Wanderung dauert ca. 2 Stunden. Wer nicht gut zu Fuß ist, kann mit einem Shuttlebus oder Touristenbus den Aufstieg verkürzen. Der Ausblick vom 1.281 m hohen Krater des Vulkans ist atemberaubend und unvergesslich. Er reicht weit über die Region Kampanien hinaus.
An einer der schönsten Küsten Italiens, der Riviera in Ligurien, liegt der Nationalpark Cinque Terre, was übersetzt „fünf Ortschaften“ heißt. Zu den beeindruckenden Orten gehören Monterosso al Mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore. Sie thronen auf den schroffen Felsklippen und fangen den Blick der Bewunderer mit ihren bunten Häusern ein, die wie Farbkleckse an einer öden Wand erscheinen. In den kleinen Häfen liegen Fischerboote und an der Promenade lässt sich in einem der Cafés oder Bistros wunderbar speisen oder bei einem Espresso innehalten und das einzigartige Flair genießen. Auf ausgewiesenen Wanderwegen können Besucher diesen 12 km langen Küstenabschnitt durchlaufen und erkunden. Der Nationalpark steht unter Naturschutz und erhielt vor über 20 Jahren die Auszeichnung als UNESCO Welterbe.
Zwischen den Regionen Abruzzen, Latium und Molise liegt der im Jahre 1923 gegründete und ca. 50.000 h große Nationalpark. Auf diesem geschützten Fleckchen Erde warten Gebirge und Hügel, Wälder, Täler, Flüsse, Seen und etliche Pflanzen- und Tierarten auf ihre Besucher. Der Natur wurde Raum zur freien Entfaltung gegeben, unberührt und wild, geformt durch natürliche Eruption oder seine tierischen Bewohner. Dass das Gelände nicht überall zugänglich ist, begünstigt die Schutzmaßnahmen unweigerlich. Einige, kleine Dörfer sind in den Park eingebettet sowie das Naturmuseum und weitere Sehenswürdigkeiten. Erwähnenswert ist der Fauna-Park, in dem verletzte Tiere versorgt und auf die Rückkehr in die Wildnis vorbereitet werden. Im Apennin-Garten erfreuen Pflanzen und Blumen die Naturfreunde. In Pescasseroli trudeln im Winter die Skifahrer ein und gehen ihrer Leidenschaft nach. Der Fluss Sangro durchzieht den Park und durch seine Absperrung entstand der künstliche Brera-See, der seltenen Vogelarten ein Zuhause bietet. Auf 1000 m Höhe liegt das Dorf Villavallelonga. Im örtlichen Bärenmuseum erfährt man Wissenswertes über die gefährdeten Tiere und ihre Lebensweise. Nicht nur Bären gehören zu den tierischen Bewohnern, auch Wölfe, Hirsche, Gämse, Gebirgsstelzen, Reiher und viele mehr haben in dem Park ideale Bedingungen und Lebensraum gefunden.
Last Minute Italien aufsuchen, ist aufgrund der zahlreichen Naturhäuschen mühelos machbar, auch ohne lange Vorplanung. Sie verteilen sich auf nahezu jede Region des südeuropäischen Landes, das zu den beliebtesten Urlaubszielen Europas zählt. Der nördliche Teil Italiens grenzt an Frankreich, die Schweiz, Österreich und Slowenien. Es folgt der Stiefelschaft, der ebenso wie der Absatz und die Schuhspitze vom Mittelmeer umschlossen wird.
Im Westen ragen die Gipfel der Alpen in den italienischen Himmel. Besonders in der Region Piemont, die am Fuße des Gebirges liegt, dem Aostatal, welches das Matterhorn und den Mont Blanc zu seinen Alpenanteilen zählt sowie die Lombardei, dessen Hauptstadt Mailand ist. Ligurien ist die Heimat der „italienischen Riviera“, einer der schönsten Küstenabschnitte Italiens. Seine Badeorte Portofino und Sanremo beherbergen jedes Jahr viele Urlauber, eventuell auch die Last Minute Italien Reisenden. Die Emilia-Romagna und Venetien umranden die Adriaküste. Venetien grenzt an Slowenien und ihr touristisches Highlight ist natürlich die Lagunenstadt Venedig. Die Dolomiten ragen in die Region Venetien und sind ein wahrer Favorit für die Wintersportler, die gemeinsam mit den Wanderern auch viel für Trentino-Südtirol übrighaben.
Rein aus kulturellen Gründen sollte ein jeder mindestens einmal die Toskana und seine historischen Städte Florenz und Pisa bereisen. Nach einem informationsreichen Städtetrip kommen Badetage am Ligurischen Meer gerade recht. Umbrien grenzt an die Toskana, das Latium und die Provinz Marken. Eine Küste hat die Region in Zentralitalien zwar nicht, aber den Lago Trasimeno und seinen gleichnamigen Naturpark. Die Abruzzen an der Adria sind größtenteils von rauer Landschaft und beheimaten einige Nationalparks und Naturschutzgebiete. Bekannt sind sie für ihre Bergdörfer aus der Zeit des Mittelalters und Renaissance. Fischfang ist eine jeher gepflegte Tradition. Hierfür verwenden die Einheimischen hölzerne Konstruktionen namens „Trabocchi“. Italiens Hauptstadt Rom liegt im Latium und ein Teil an der Mittelmeerküste. Die Region Marken hingegen befindet sich zwischen dem Apennin und der Adria. Ihre Hauptstadt ist Ancona.
Die größte Insel Italiens ist Sizilien. Bilderbuchstrände und historische Sehenswürdigkeiten locken jedes Jahr Touristen auf das Eiland im Tyrrhenischen Meer. Sardinien erfreut sich ebenfalls hoher Besucherzahlen und ist für einen Last Minute Italien Urlaub wie geschaffen. Relaxen am Strand oder Outdooraktivitäten wie Wandern nachgehen, Kultur oder unberührte Natur besichtigen, all das bietet die 24.090 km2 große Insel. In der Kurve zwischen Schuhspitze und Absatz des Stiefels liegt die Region Basilikata mit seinem UNESCO Welterbe, den Höhlensiedlungen Sassi di Matera. Apulien bildet den Absatz des Stiefels. Die Landschaft ist hügelig und von Landwirtschaft geprägt. Gegenüber, an der Mittelmeerküste ist Kampanien mit seiner Hauptstadt Neapel.
Im Alpengebiet und dem Apennin herrscht Gebirgsklima, was für niedrige Temperaturen und viele Niederschläge in Form von Schnee steht. Zumindest während der Wintermonate. Im Sommer hingegen wird aus Schnee Regen, aber die Häufigkeit der Niederschläge mindert sich unmerklich. Dafür sind die Temperaturen vergleichsweise mild. Desto weiter man sich von den Gebirgen entfernt, desto mehr macht sich der mediterrane Einfluss bemerkbar. Während auf den Gipfeln der Alpen noch Schnee liegt, kann man am Gardasee oder Lago Maggiore bei milden Frühlingstemperaturen bereits die Fußspitzen ins Wasser strecken ohne dabei zu frösteln. Die Sonne lässt sich im Gebirge sowie in Norditalien generell häufig sehen, was vielleicht das landesweite und sonnige Gemüt der Italiener erklärt.
Das Wetter in Zentralitalien ist mediterran. Warme und heiße Sommer sowie milde Winter herrschen hier vor. Selten fällt die Temperatur in den Wintermonaten unter die 0°C Marke. Im Januar beispielsweise liegt die durchschnittliche Tagestemperatur bei ca. 9°C. Die meisten Niederschläge fallen im November und Dezember. Die Höchstwerte in den Monaten Juli und August betragen beispielsweise in Rom 26°C, wobei sie durch die Klimaerwärmung häufig höher liegen. Mit durchschnittlich 3-4 Regentagen sind die Sommer trocken und die beliebteste Urlaubszeit. Für Stadtbesichtigungen könnte die Hitze allerdings erschwerend sein, während es sich an den Küsten gut erholen lässt.
Auch in den süditalienischen Regionen herrscht mediterranes Klima, jedoch deutlich beeinflusst von den warmen Winden Nordafrikas. Die Temperaturen sind im Sommer hoch und klettern nicht selten über 30°C hinaus. Niederschlag fällt so gut wie nie und selbst im Winter gibt es keinen Frost. Für anstrengende, sportliche Aktivitäten wie Wandern oder Fahrradfahren eignen sich die Frühlings- und Herbstmonate besser als Reisezeit. Zum Baden und Sonnetanken reisen die Urlauber größtenteils im Sommer an. Für spontane Last Minute Italien Aufenthalte gibt es kein falsches Wetter, denn zu jeder Jahreszeit winken Erholung und Abenteuer, Dolce Vita und Gemütspinselei durch den unvergleichlichen Charme des mediterranen Landes in Stiefelform.
Welche Art Unterkunft die Last Minute Italien Urlauber auch bevorzugen, naturhäuschen.de kann ihre Wünsche sicherlich erfüllen. Denn zu ihrem Sortiment gehören Ferienhäuser, Bungalows, Ferienwohnungen, Block- und Baumhäuser, Villen und Landhäuser. Noch nicht besonders genug? Dann kommt vielleicht ein Cabin oder Tiny House, ein Chalet, Pipowagen oder ein Spontantrip auf einen Bauernhof in Frage. Romantisches Camping, ganz nah an der Natur ist in den Safaritents, Jurten und Camping-/Glampingunterkünften möglich. Fernweh kann sich ansteckend auswirken, weshalb mit den Gruppenunterkünften auch an diese Personen gedacht wurde.
Nun interessiert noch die Lage des Feriendomizils. Auch hier ist die Auswahl vielseitig, genauso wie die Landschaften und Regionen Italiens. Möchte man allein und seine Ruhe haben, filtert man die Unterkünfte, die ganz freistehen oder mitten im Nirgendwo sind. Wobei es auch in den Bergen gediegen zugehen kann. Bei so viel Kilometern Küste liegt eine Unterkunft am Wasser beziehungsweise Meer nahe. Im Kontrast zu einem Häuschen im Wald steht eines, das in landwirtschaftlicher Gegend zwischen den Feldern liegt. Eine gute Aussicht wäre ein toller Pluspunkt bei der Wahl der Ferienunterkunft für einen Last Minute Italien Trip. Die Ausstattung der Häuser kann bei der Buchung vorgefiltert werden. Dies betrifft beispielsweise die Kücheneinrichtung oder Annehmlichkeiten wie eine Sauna oder eine Bademöglichkeit. Häufig wünschen sich die Gäste einen Garten, in dem sie abends grillen oder den Tag Revue passieren lassen können. Besonders bei einer spontanen Reise fehlt die Zeit, alle notwendigen Utensilien zu besorgen, auf die man Wert legt. Da ist es gut, zu wissen, was man getrost zu Hause lassen kann. Ist ein Babybett oder Hochstuhl vorhanden, müssen diese beim Packen nicht bedacht werden. Ein barrierefreier Zugang ist eventuell unerlässlich. Auch die Information, ob Haustiere willkommen sind, ist für viele Urlauber relevant. Denn auch, wenn man sich kurzfristig für eine Reise entscheidet, so kann durch die Filterfunktion Enttäuschungen vorgebeugt werden.
