Wir, Menno und Ellen, vermieten einen Stall, der zu einer Gite umgebaut wurde. Er liegt am Ende unseres eingezäunten Gartens, etwa 45 m vom Haupthaus entfernt, in dem wir auch unsere Chambre d`hôtes betreiben und regelmäßig Gäste zum Essen empfangen. Es ist ein kleiner Rückzugsort mit einem Wohnzimmer mit Küche, einem Schlafzimmer mit französischem Doppelbett, einem Schlafsofa im Wohnzimmer und einem Badezimmer mit Dusche und WC. Unsere Gite wird im Winter mit einem Pelletofen beheizt. Wir haben unser (in der Hochsaison lebhaftes) Geschäft in einer überwiegend ruhigen Gegend des Nationalparks le Morvan. Eine private Terrasse, umgeben von einer recht ausladenden Kiwi und einer Linde, geben ein gewisses Gefühl von Privatsphäre -Gäste schätzen den Aufenthalt in einem unabhängigen Häuschen zwischen den Hügeln und an einem kleinen Fluss, mit der Möglichkeit, sich Frühstück und Abendessen zubereiten zu lassen -unbeschwert und ungezwungen Wichtig zu wissen; wir haben Haustiere, zwei Hunde und Hühner! Parkplatz direkt hinter der Gite.

Wegen des vielen Platzes und der Natur ist unsere Zielgruppe geprägt von Wanderern, Radfahrern und Menschen, die einfach nur raus aus der Stadt wollen. Viel, viel Wald und dazwischen die Wiesen mit Charolais-Rindern. Stundenlang radeln oder wandern, mit oder ohne Antrieb und (fast) niemandem begegnen. Wir haben Karten für verschiedene Routen. Anstiege für die Sportlichen, aber auch sanfte Steigungen durch Wälder, Felder und Wasser. Abends ist ein von Stadt- und Industrielicht unbefleckter Sternenhimmel die Belohnung für diejenigen, die die kleinen Dinge zu schätzen wissen. Besonders in der Hochsaison gibt es eine Reihe von Aktivitäten und Ausstellungen. Jeden Sonntag findet irgendwo ein Videogrüner oder Flohmarkt statt. Besuche eines der vielen Schlösser in der Umgebung, eventuell mit einer Weinprobe. In 15 km Entfernung liegt die alte römische Stadt Autun mit ihrer Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert und den Stadtmauern aus der Zeit von Kaiser Augustus, als Autun noch Augustodunum hieß. Es lohnt sich, auf die Fassaden aus dem 18.