Urlaub für zwei! Halt! Sie haben Ihn schon fast verpass! Der ehemalige Holzschuppen liegt unauffällig zwischen einer alten Mauer und einem heruntergekommenen Bauernhaus. Seien Sie nicht entmutigt, denn die Überraschung ist im Naturhäuschen! Diese Gîte (das französische Wort für Urlaub) ist intim und der Garten grenzt (wie könnte es anders sein) an die Loison! Die Gîte zeichnet sich durch die warme Atmosphäre der verwendeten natürlichen Materialien aus: die lokale Eiche aus dem Wald von Louppy und der französische Naturstein. Erdtöne, Holzbalken, Wände aus Moellons (der lokale Kalkstein), der harte Steinboden, ein imposanter Kaminsims und die Arbeitsplatten aus hartem Stein mit großen Waschbecken. Das Haus strahlt Wärme und Komfort aus. Außerhalb der Saison wird mit dem Holzofen geheizt. Eine besondere Wärme, die das ganze Haus erwärmt und den Bräuchen der einheimischen Bevölkerung entspricht. In der Maas ist der Holzofen immer noch die am häufigsten verwendete Heizmethode. Schließlich regelt das Gesetz das "Recht auf Holz"! Im Erdgeschoss befindet sich ein Wohnzimmer mit Alkoven und oben das Badezimmer und das Schlafzimmer. Draußen eine private Terrasse und 100 m² Garten neben der Loison. Kinderbett und Hochstuhl auf Anfrage. Und der Hund kann mitkommen!

Die Vermieter leben und arbeiten in einem Gebiet, das vielen noch unbekannt ist. Mit einer Bevölkerungsdichte von etwa acht Einwohnern pro km² können wir hier wirklich von einem Naturschutzgebiet sprechen. Es gibt keine Industrie rund um das Naturhäuschen, nur Land- und Forstwirtschaft. Der Wald hinter der Gîte erstreckt sich bis zum nächsten Dorf, etwa 15 Kilometer ohne Unterkunft oder menschliche Aktivität; Über Schotterwege kann man Wild entdecken. Es sind Karten vorhanden und Routen durch den Wald und die umliegenden Wiesen sind markiert. Es ist ein Paradies für Wildspotter. In 20 Kilometern finden Sie die "Überschwemmungsgebiete" der Maas und die Seen, die von den Sandsteinbrüchen geschaffen werden. Zahlreiche Vögel sind dort zu sehen. Im Herbst und Frühling kann man die Wanderung von Tausenden von Kranichen beobachten, die hier auch den Winter verbringen. Im Frühling sieht man die Storchbrut. Ein glücklicher kleiner Teil des Waldes ist gepflanzt, aber die meisten Bäume sind Eichen, Buchen, Hainbuchen und wilde Obstbäume, wodurch der Wald ein natürlicheres Aussehen hat.