Naturhäuschen in Boijl

Dies ist ein attraktives Naturhäuschen, das komplett mit einem Hauch von Vergangenheit eingerichtet ist. Am Rande des schönen Gartens stehen fünf gemütliche Koloniehütten. Die Vermieter haben sie nach dem Vorbild schwedischer Blockhütten selbst entworfen und gebaut. Sie sind modern und komplett mit einem Hauch von Vergangenheit eingerichtet, einschließlich eines echten Kastenbettes. Jede Hütte hat eine schöne Küche, fließend kaltes Wasser, eine Toilette und einen Holzofen. Auf der privaten Terrasse findest du schöne, bequeme Stühle und einen Baumstamm als Tisch. Lass dich von dem schönen Design und der ungewöhnlichen Einrichtung überraschen. Die Vier-Personen-Koloniehäuser sind gut isoliert und damit eine tolle Unterkunft im Frühling, Sommer und Herbst, vor allem, wenn der Holzofen schön brennt. Das Naturhäuschen ist mit einer Küche mit Kühlschrank, Pfannen, Besteck und Geschirr ausgestattet. Außerdem gibt es eine gemütliche Sitzecke mit Holzofen und eine Toilette. Duschen kannst du im zentral gelegenen Sanitärgebäude. Es gibt ein Kastenbett (2,00 x 1,60 Meter) mit einer Doppelmatratze, einer 2,00 x 2,00 Meter großen Bettdecke und zwei Kopfkissen. Ein weiteres Kastenbett (2,00 x 1,60 Meter) mit einer Doppelmatratze, zwei 1,40 x 2,00 Meter großen Bettdecken und zwei Kopfkissen.

Das zweitgrößte zusammenhängende Waldgebiet des Landes liegt an der Grenze zwischen Friesland und Drenthe. Ein Waldgebiet voller Abwechslung, mit Mooren und Flugsand, mit Niedermooren und Heideflächen, mit Zwiebelfeldern und blühenden Bachtälern. Nach der Hoge Veluwe ist der Drents- Friese Wold (an der Grenze zwischen Drenthe und Friesland) das größte zusammenhängende Waldgebiet unseres Landes. Aber dieser Nationalpark ist mehr als nur Wald. Im Drents-Friese Wold wanderst du von Sandverwehungen zu Mooren, von Heidekraut zu Sümpfen. Wenn du im Aekinger Sand stehst, brauchst du nicht einmal viel Fantasie, um dir vorzustellen, wie die weite Sandebene von Drenthe früher ausgesehen haben muss. In den sumpfigen Feuchtgebieten von Aekingerbroek stehst du am Ursprung der frei fließenden Vledder Aa. Schon vor 5000 Jahren lebten Bauern an der Grenze zwischen Friesland und Drenthe. Sie bauten ihre Felder auf einer Anhöhe und machten sie mit Heidesoden und dem Dung ihrer Schafe fruchtbar. Dadurch wurden die Felder immer höher und höher. Wenn du durch die Drents-Friese Wold wanderst oder radelst, wirst du die typische Esdorpenlandschaft noch erkennen: gewölbte Felder rund um die Dörfer und Bachtäler voller blühender Blumen. Die Drents-Friese Wold ist nicht nur groß, sie ist auch von großer Schönheit.