Verbringe die Nacht in einer altmodischen Plaggenhütte, Nostalgie mit dem Komfort von heute. Am Rande unseres schönen Gartens stehen fünf romantische Plaggenhütten. Für Erwachsene Nostalgie mit Schlafen im Kastenbett, dem Baumstumpf als Tisch und der wohligen Wärme des Holzofens. Für Kinder märchenhaft wie das Haus von Hänsel und Gretel. Morgens wirst du vom Rascheln des Windes und dem Gesang der Vögel geweckt. Genieße die Stille und die Musik der raschelnden Blätter. Wache langsam auf für einen weiteren wunderbaren Urlaubstag. Die Blockhütten sind voll ausgestattet, gut isoliert und haben einen Holzofen. Du kannst in diesem Naturhäuschen im Frühling, Herbst und Sommer übernachten. Der Holzofen sorgt für Gemütlichkeit und zusätzliche Wärme. Plaggenhutten: Küchenzeile, Herd, Kühlschrank, Pfannen, Besteck und Geschirr. Gepflegte Sanitäranlagen einen kurzen Fußweg von den Hütten entfernt. Das Kastenbett enthält eine Doppelmatratze (140×200) und eine Bettdecke (200×200) und Kopfkissen. Zwei Sofabetten mit einer Einzelmatratze (90×200) und einer Bettdecke (140×200) Private Terrasse mit Terrassenstühlen und Tisch.

Das zweitgrößte zusammenhängende Waldgebiet unseres Landes liegt an der Grenze zwischen Friesland und Drenthe. Ein Waldgebiet voller Abwechslung, mit Mooren und Flugsand, mit Niedermooren und Heideflächen, mit Zwiebelfeldern und blühenden Bachtälern. Nach der Hoge Veluwe ist der Drents- Friese Wold (an der Grenze zwischen Drenthe und Friesland) das größte zusammenhängende Waldgebiet unseres Landes. Aber dieser Nationalpark ist mehr als nur Wald. Im Drents-Friese Wold wanderst du von Sandverwehungen zu Mooren, von Heidekraut zu Sümpfen. Wenn du im verwehten Aekinger Sand stehst, brauchst du nicht einmal viel Fantasie, um dir vorzustellen, wie die weite Sandebene von Drenthe früher ausgesehen haben muss. Im klatschnassen Moor Aekingerbroek stehst du an der Quelle der Vledder Aa, die seit kurzem wieder frei fließen darf. Schon vor fünftausend Jahren lebten Bauern an der Grenze zwischen Friesland und Drenthe. Sie pflanzten ihre Felder auf hohem Boden an. Indem sie die Felder mit Heidesoden und dem Dung ihrer Schafe düngten, wuchsen sie höher und höher. Wenn du durch das Drents-Friese Wold wanderst oder radelst, wirst du die typische Esdorpen-Landschaft noch erkennen: gewölbte Felder rund um die Dörfer und Bachtäler voller blühender Blumen.Das Drents-Friese Wold ist nicht nur groß, sondern auch großartig in seiner Schönheit.